SCHUTZMAßNAHMEN
Das Risiko zu mindern, steht im Vordergrund.
Nur wenn man verschiedene Gefahrensituationen durchexerziert, kann man diese Erfahrungen in Anwendung bringen.
SICHERHEIT
Die Entwaffnung eines Angreifers mit Pistole ist nicht ohne Risiko, denn der Angreifer reagiert nie genau so wie beim Üben. Wir üben unter Vorbehalt, da in der Realität mit den erlernten Entwaffnungstechniken auch lebensgefährliche Verletzungen bei sich oder einem anderen eintreten könnten.
KONTAKT
Es ist überlebenswichtig zu wissen, das die Waffe nur in Reichweite sein darf. Also am Besten wenn zu ihr Kontakt besteht. Nur so ist es überhaupt möglich jemanden zu entwaffnen. Ansonsten lieber Distanz herstellen, denn dann fühlt sich der Angreifer etwas sicherer. Wir üben 6 Szenarien, aufgesetzt auf Bauch, Brust, Stirn, Hinterkopf, Rücken, Schläfe, die im Notfall variiert werden können.
WAFFENKUNDE
Das Schießtraining ist ein weiterer Bestandteil der Ausbildung, damit man auch gegebenenfalls nach der Entwaffnung, mit verschiedenen Schusswaffen umgehen kann. Gemeint sind Kurz- und Langwaffen, mit Klein- und Großkaliber, unter Berücksichtigung des jeweiligen Teilnehmeralters.